KURZGESAGT

Was wir machen

Mit Wendepunkt Bildung wollen wir systemische Veränderungen im Bildungssystem ermöglichen, indem wir ganzheitliche Lösungen entwickeln. Dies wollen wir erreichen, indem wir interdisziplinäre Gruppen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten zusammenbringen und diese durch einen Design-Thinking-Prozess begleiten. Dabei übernehmen wir das Management und die Organisation, damit sich die Gruppenmitglieder ganz auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren können.

VISION

Wohin wir wollen

Wir stehen an einem Wendepunkt – in einer Zeit, in der die Ungleichheit in Bildung und Gesellschaft ein Ausmaß angenommen hat, welches für uns nicht mehr tragbar ist. Heute erleben wir eine Zeit, in der die Schere zwischen Arm und Reich derart auseinanderklafft, dass ein echtes gegenseitiges Verständnis der Bedürfnisse immer weiter verloren geht. Das schiere Ausmaß an Komplexität unserer Welt verunsichert uns, und die Menge an Möglichkeiten erscheinen uns oft überwältigend. Diese Herausforderungen spiegeln sich nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch im Bildungswesen wider – jenem Ort, der uns eigentlich auf die Aufgaben des Lebens vorbereiten sollte.

Es ist an der Zeit, über das Bestehende hinaus zudenken und eine neue Realität zu gestalten – eine Realität, in der Bildung nicht begrenzt, sondern entfaltet. In unserer Vision werden Bildungseinrichtungen zum Dreh- und Angelpunkt einer jeden Kommune und Stadt. Sie sollten die schönsten, modernsten und bestausgestatteten Orte sein – Spiegelbild einer Wissensgesellschaft, deren Wohlstand auf Ideen, Innovation und Wissen gründet. Doch Bildung darf nicht auf reine Wissensvermittlung reduziert werden. Vielmehr muss sie ein Raum der Neugierde, der freien Entfaltung und der persönlichen Entwicklung sein. Ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, sich austauschen, diskutieren und voneinander lernen. Ein Zentrum des lebenslangen Lernens, tief verwurzelt in den Werten von Demokratie und Solidarität. Ein Ort, der Respekt, Vielfalt und Integration nicht nur lehrt, sondern lebt. Bildungseinrichtungen sollten Orte sein, die dazu einladen, wilde Ideen zu spinnen, gesellschaftliche Themen zu hinterfragen und sich inspirieren zu lassen. Bildungsstätten müssen Symbole der Gleichberechtigung und Gerechtigkeit sein – Räume, in denen jeder Mensch die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial zu entfalten.

Bildung sollte nicht fragen, an welchem Arbeitsplatz wir uns wiederfinden, sondern vielmehr dazu anregen, welches Problem wir vielleicht in Zukunft lösen wollen und welchen Beitrag wir für die Gesellschaft leisten möchten. Eine Gesellschaft funktioniert nur, wenn sich alle beteiligen. Wir sollten versuchen die gesellschaftliche Verantwortung zu diffundieren anstelle sie auf wenige Schultern zu verteilen. Es geht nicht darum, das eigene Leben ausschließlich der Gemeinschaft zu widmen, sondern jedem die Möglichkeit zu geben, sich auch mit den eigenen Interessen auseinanderzusetzen. Es muss unser aller Ziel sein, den gesellschaftlichen Stellenwert von Bildung so auszurichten, dass Bildung zu einem grundlegenden Anliegen von uns allen wird. Jeder Mensch soll die gleich Chancen und Möglichkeiten haben sich selbst zu verwirklichen und das eigene Leben nach den individuellen Vorstellungen zu gestalten – frei von äußeren Zwängen und vorgegebenen Bahnen.

Bildung ist Zukunft! Was es braucht ist ein Richtungswechsel, einen Wendepunkt in der Bildung, einen Wendepunkt in Richtung Zukunft! Wer die Bildung vernachlässigt, schadet nicht nur der Gesellschaft, sondern schadet auch der wirtschaftlichen Stärke und Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

CHALLENGE

Wo das Problem ist

Das Bildungssystem stellt ein äußerst komplexes Zusammenspiel aus strukturellen Prozessen, internen und externen Entwicklungen sowie politischen Entscheidungen auf nationaler und internationaler Ebene dar. Die Nachvollziehbarkeit vielerlei Einflussfaktoren, die auf die Entwicklung des Bildungssystems einwirken, gestaltet sich dabei als besonders herausfordernd. Berichterstattungen wie der Bildungsbericht „Bildung in Deutschland 2024“, herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (Autor:innengruppe Bildungsberichterstattung, 2024), “Bildung auf einen Blick 2024” der OECD (OECD, 2024) oder das “Deutsche Schulbarometer” der Robert Bosch Stiftung (Bosch Stiftung, 2024) analysieren diese Komplexität umfassend. Mithilfe einer Vielzahl von Indikatoren, wie beispielsweise der Bildungsbeteiligung, Qualität der Bildung und Chancengleichheit, werden zentrale Entwicklungen und Zusammenhänge im Bildungssystem dargestellt. Dies schafft eine solide Grundlage für politische Entscheidungen und Reformprozesse, indem Probleme identifiziert, Fortschritte dokumentiert und notwendige Maßnahmen sowie Investitionen aufgezeigt werden.

Ein zentrales Anliegen solcher Berichte ist es, Antworten auf grundlegende Fragen zu liefern: Welche Probleme bestehen im Bildungssystem? Welche Fortschritte sind erkennbar? Welche Maßnahmen und Investitionen sind erforderlich, um bestehende Herausforderungen zu bewältigen? Durch die regelmäßige Veröffentlichung wird zudem eine kontinuierliche Evaluation der Entwicklungen und Fortschritte ermöglicht.

Was fehlt, sind präzise Antworten auf operative Fragen. Wie können die identifizierten Maßnahmen konkret umgesetzt werden? Wie müssen diese priorisiert werden, um durch die Lösung bestehender Probleme den größtmöglichen positiven Effekt zu erzielen? Damit politische und gesellschaftliche Akteure effektiv handeln können, sind genau solch klar strukturierte und umsetzungsorientierte Strategien erforderlich. Diese Strategien müssen nicht nur die spezifischen Maßnahmen selbst berücksichtigen, sondern auch den verfügbaren Haushalt sowie die politischen Handlungsspielräume in einem übergeordneten Gesamtkontext einbeziehen. Genau diesen Ansatz wollen wir mit Wendepunkt Bildung verfolgen.

Bildung ist der Schlüssel zu Innovationskraft, Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Jetzt zu handeln ist unerlässlich, denn jede Verzögerung kostet nicht nur Geld, sondern auch die Zukunft kommender Generationen.

Literatur

STRATEGIE

Wie wir es umsetzen

Die Problemdarstellung zeigt deutlich: Es besteht dringender Handlungsbedarf. Trotz der großartigen Arbeit zahlreicher Organisationen, die sich einzelnen Aspekten widmen, fehlt es an einer ganzheitlichen Strategie. Viele Akteure arbeiten isoliert innerhalb ihrer eigenen Strukturen, ohne ihre Kräfte zu bündeln oder gemeinsam länderübergreifende Lösungen zu entwickeln. Das Ziel von Wendepunkt Bildung ist es, ganzheitliche Lösungsansätze für die zentralen Herausforderungen im deutschen Bildungssystem zu entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen wir auf einen Projektmanagement-as-a-Service-Ansatz auf Basis von Design- und System-Thinking.

Konkret bedeutet das, wir:

  • bündeln Finanzierung, Expertise und Ressourcen;
  • planen und begleiten interdisziplinärer Arbeitsgruppen und Prozesse;
  • organisieren Workshops, Tagungen und Prototyping-Sessions;
  • und sorgen für eine stetige Dokumentation und Kommunikation mit allen Projektbeteiligten.

Strukturierte Lösungsentwicklung durch Arbeitsgruppen

Dabei steht die Entlastung der Fachakteure im Mittelpunkt: Sie sollen sich auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren können, während wir die administrativen und organisatorischen Aufgaben übernehmen. Um dennoch zielgerichtet und strukturiert vorzugehen und der Komplexität des Systems gerecht zu werden, gruppieren wir das Bildungssystem in fünf thematische Schwerpunkte:

  • Rahmenbedingungen und Forschung

    Dieser Schwerpunkt widmet sich den rechtlichen, politischen, strukturellen und wissenschaftlichen Rahmenbedingungen des Bildungssystems. Er umfasst Bildungspolitik, Infrastruktur, Digitalisierung, Finanzierung, Ressourcenverteilung sowie die Förderung von Bildungsforschung. Bildung ist der Grundpfeiler einer demokratischen und pluralistischen Gesellschaft.

  • Chancengleichheit und Teilhabe

    Im Zentrum dieses Schwerpunktes stehen Bildungsgerechtigkeit, Inklusion und Demokratie. Ziel muss es sein, allen Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem sozialen Status oder möglichen Beeinträchtigungen – gleiche Chancen im Bildungssystem zu bieten.

  • Lebenslanges Lernen und Bildungsformate

    Hier betrachten wir die gesamte Bildungslaufbahn – von der frühkindlichen Bildung über die Schule bis hin zur Erwachsenenbildung. Dabei stehen innovative Lernformate und die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im Mittelpunkt. Er behandelt Übergangsprozesse (z.B. Kita → Schule, Schule → Beruf), non-formale und informelle Lernformate.

  • Gesundheit und Wohlbefinden

    Gesundheit und Wohlbefinden sind zentrale Faktoren für den Bildungserfolg. Dieser Schwerpunkt widmet sich der Förderung von psychischer und physischer Gesundheit in Bildungseinrichtungen, der Prävention von Stress sowie der Schaffung von gesunden und förderlichen Lernumgebungen.

  • Curriculum & Didaktik

    Dieser Bereich widmet sich der Entwicklung moderner Lehr- und Lernkonzepte. Nicht nur in Schulen, sondern auch in Universitäten, Hochschulen, Ausbildungszentren, usw. Er umfasst die Gestaltung von fächerübergreifenden Curricula, kompetenzorientiertes Lernen sowie die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften. Außerdem die Vermittlung demokratischer Werte, kritischem Denken, interkulturelle Kompetenzen und die Förderung gesellschaftlicher Teilhabe. Ziel ist es, Unterrichtsmethoden an zeitgemäße, gesellschaftliche und technologische Anforderungen anzupassen.

Prozessüberblick Design-& System-Thinking:

Schritt für Schritt wird für jedes der fünf Themenschwerpunkte eine eigenständige Arbeitsgruppe (AG) ins Leben gerufen. Dabei durchläuft jede AG für sich den folgenden Design-& System-Thinking-Prozess:

  • Onboarding & Problem-Identifikation

    Im Rahmen der Veranstaltung erfolgt zunächst eine Einführung in Design-Thinking-Methoden. Anschließend lernen die Teilnehmenden aus Schule, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft einander kennen und steigen gemeinsam in die thematische Arbeit ein. Darauf aufbauend werden zentrale, sich überschneidende Kernprobleme identifiziert, deren Ursachen analysiert sowie priorisiert, um Systemzusammenhänge besser zu verstehen und gezielt anzugehen.

  • Lösungsentwicklung

    In einem systematischen Brainstorming werden zunächst Beobachtungen, Interviews, Erfahrungsberichte zusammengetragen und eine umfassende Analyse der bestehenden Probleme im Themenschwerpunkt durchgeführt. Darauf aufbauend entwickeln die Teilnehmenden im Rahmen einer Ideation-Phase kreative Konzepte zur Lösung der priorisierten Kernprobleme. Gleichzeitig wollen wir erfolgreiche Konzepte und bereits existierende Lösungsansätze zusammenführen, um Doppelarbeit zu vermeiden.

  • Entwicklung Umsetzungsstrategie

    Die erarbeiteten Lösungsansätze werden vor Entscheidungsträger:innen präsentiert. Im Anschluss erfolgt die gemeinsame Entwicklung konkreter Strategien zur Umsetzung der Lösungen.

  • Prototyping

    Die entwickelten Prototypen werden im realen Umfeld erprobt, Feedback wird eingeholt und die Lösungen werden entsprechend angepasst. Eine kontinuierliche Beobachtung und Feinjustierung begleitet den weiteren Entwicklungsprozess. Dabei passen wir jeweils die Metriken an die spezifische Lösung und deren Ziele an.

  • Skalierung

    Erfolgreiche Prototypen werden schrittweise auf Landes- und anschließend auf Bundesebene ausgerollt. Eine nachhaltige Begleitung sowie die langfristige Verankerung im Bildungssystem sichern den Erfolg der entwickelten Lösungen.

Gemeinsam wollen wir Kräfte bündeln, Synergieeffekte nutzen und konkrete Strategien entwickeln, die über Legislaturperioden hinweg Bestand haben. Wir wollen einen maximalen Impact durch die Fokussierung auf systemische Hebel und transparente Fortschrittsmessung erreichen und dadurch nachhaltige Verbesserungen im Bildungssystem sicherstellen. Es geht darum ins Handeln zu kommen und Lösungen direkt im System zu implementieren, statt viel und lang nur zu konzeptionieren. Unsere Arbeit baut auf existierenden Strukturen auf, ergänzt diese gezielt und liefert klare Aktionspläne. So gestalten wir Bildung nachhaltiger, gerechter und zukunftsfähiger – für eine Gesellschaft, die Bildung als gemeinsames Zukunftsprojekt versteht.

Alleinstellungsmerkmal und strategische Partnerschaften

Wir wenden uns gezielt an Bildungsakteur:innen, die in den fünf thematischen Schwerpunkten unseres systemischen Design-Thinking-Ansatzes Verantwortung tragen. Unsere Kunden sind dabei in erster Linie die Entscheidungsträger:innen in Bildungsträgern, -stätten und alternativen Lernorten: jene, die unsere Lösungen nicht nur anwenden und umsetzen, sondern als aktive Partner:innen im gesamten Gestaltungsprozess mitwirken.

Anders als klassische Beratungs- oder Innovationsagenturen, die häufig sehr themenspezifische Programme anbieten oder vorrangig auf Forschungsergebnissen basieren, identifizieren wir gemeinsam mit Ihnen die systemischen Kernprobleme des Bildungssystems und begleiten operativ und organisatorisch die Entwicklung kooperativer, praxisnaher Lösungsstrategien. Potenzielle Mitbewerber:innen verstehen wir nicht als Konkurrenz, sondern als wertvolle Kooperationspartner:innen, um Synergien zu nutzen und nachhaltige Innovationen wirkungsvoll zu skalieren. Unterstützt werden wir dabei von führenden Forschungsinstituten, Bundesministerien, Volkshochschulen und spezialisierten Design-Thinking-Instituten sowie unseren Netzwerken in den Bereichen Bildung für nachhaltige Entwicklung und Design Thinking – so profitieren Sie stets von aktueller Expertise, einem starken Partner­netzwerk und maximaler Sichtbarkeit für Ihre Bildungsinnovationen.

Pilotprojekte & Meilensteinplanung

Obgleich wir bislang keine Pilotprojekte durchgeführt haben, planen wir erste, lokal begrenzte Testläufe in Heidelberg und Mannheim. Parallel dazu stehen für die nächsten 12–18 Monate auf unserer Roadmap: Gründung der Organisation (gemeinnütziger Verein), systematischer Ausbau unseres Netzwerks und die ersten Prototyping-Zyklen aus einem der fünf Schwerpunktgruppen.

Erwartete Hürden

Wir rechnen mit klassischen Systembarrieren: umfangreiche Bürokratie, eng starrer Denk- und Traditionsmuster, Angst vor Veränderung sowie Überforderung bei den Akteur:innen. Hinzu kommen finanzielle Engpässe und der Einfluss etablierter Lobbygruppen. Unsere systemische, kooperative Vorgehensweise ist jedoch genau darauf ausgelegt, diese Hürden durch gezielte Einbindung und Entlastung der Entscheidungsträger:innen zu überwinden.

Finanzen

Unsere Finanzierung beruht auf Fördergeldern von staatlichen Trägern und Stiftungen, Crowdfunding und Spenden, und Kooperationen. Als gemeinnützige Organisation fließen die eingeworbenen Mittel hauptsächlich in Personalkosten für Koordination und Begleitung der Arbeitsgruppen sowie in die Organisation von Veranstaltungen und Materialien. Dadurch, dass administrative Aufgaben essenziell für den laufenden Geschäftsbetrieb sind, werden diese festangestellten Personen, im Sinne der Gemeinnützigkeit, mit angemessenen Gehältern entlohnt. Das Engagement in den Arbeitsgruppen gilt als Ehrenamt und kann bei Bedarf mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden.

Organisationsstruktur

Als sozial ausgerichtete Organisation legen wir großen Wert darauf, unsere internen Überzeugungen mit unserem äußeren Handeln in Einklang zu bringen. In der Praxis bedeutet dies, dass unsere Organisationsstruktur konsequent auf die Menschen ausgerichtet ist, die mit uns zusammenarbeiten.

Um dies zu gewährleisten, orientieren wir uns an den Prinzipien eines menschenzentrierten Organisationsaufbaus. Dieser basiert auf flachen Hierarchien und offenen Teamstrukturen, die durch eine klare Rollenverteilung und Elemente der Holokratie geprägt sind. Dieser Organisationsaufbau nimmt das Koordinierungsteam von der Spitze und verankert es stattdessen im Zentrum der Organisation. Damit ist das Koordinierungsteam nicht mehr die bestimmende, sondern verbindende Kraft in der Organisation. Der Aufbau einer Organisation wie dieser erfordert Zeit, sorgfältige Planung und ein durchdachtes Vorgehen, weshalb es wichtig ist, jetzt damit anzufangen.

TEAM

Wer wir sind

Philipp Garschke

Founder

Schon seit meiner Kindheit treibt mich meine Neugierde immer wieder zu den unterschiedlichsten Themengebieten. Ich versuche bei jeder Gelegenheit, andere für mich und meine Ideen zu begeistern. Mit meinem Hintergrund als Bankkaufmann, bereits vorhandener Gründererfahrung und durch koordinierende Aufgaben bei Projekten in denen ich mich sozial engagiere, bringe ich wertvolle Erfahrung in das Projekt ein, die uns bei der Umsetzung helfen. Aktuell umfassen meine Aufgaben die Finanzierung, Wissensarbeit, rechtliches und technisches und bin somit die treibende Kraft hinter der Vision von Wendepunkt Bildung.

Denise Kästner

Co-Founder

Aktuell studiere ich Global Project an Change Management im Bachelor. Während meines Studiums habe ich in einer Vielzahl von Ehrenämtern und sozialen Projekten, in den Bereichen der Jugendarbeit, Feminismus und kulturellem Austausch, gearbeitet. Bei meiner Arbeit ist mir besonders wichtig Räume zu schaffen und kulturelle Brücken zu bauen. Mir liegt es sehr am Herzen, dass Menschen zusammenarbeiten und aufeinander zugehen können, trotz unterschiedlicher Lebensrealitäten. Mit meinen Erfahrungen im Bereich Politik (FSJ-D), Wirtschaft (Wirtschaftsabitur) und Management, umfassen meine Aufgaben Projektentwicklung, Management und die Betreuung von Design Thinking Prozessen.

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